EuroUmrechner.java
Kompilieren mit javac EuroUmrechner.java und ausfuehren mit java EuroUmrechner
Einen SplashScreen in Java erzeugen - passt zu jeder Anwendung:
Schon mal nach einer schnellen Lösung gesucht, wie man einen SplashScreen generieren kann,
ohne großen Aufwand? Ein Logo für euer Programm? Ein beliebiges Bild einblenden für x Sekunden?
Hier der Code dazu, wirklich nicht schwer! Einfach mit rechtem Mausklick, die einzelnen Dateien herunterladen
und am besten in einem eigenen Ordner ablegen.
SplashScreen.java
und noch ein Bespiel-Programm, wie man die Klasse richtig einsetzt:
TestSplashScreen.java
Man sollte dann auch eine Bilddatei einsetzen, hier gleich noch eine passende:
SplashScreen.jpg
Parameter holen aus einer Textdatei. (Beispielsweise eine ini oder config Datei:
Folgender Code soll veranschaulichen, wie man mit Java sehr effizient Parameter aus einer Konfigurationsdatei
einlesen kann.
Das Beispiel und die passende Datei dazu
config.ini
Editor
Hier ein kleiner Editor, der bei weitem noch nicht fertig ist.
Entweder speichert man die verpackte JAR-Datei (in der alle class Files zusammengefasst wurden) ab
und besorgt sich eine Virtual Machine (VM) wie zum Beispiel JRE (java runtime enviroment).
Unten ist der Link dazu.
Die class Files verpackt zum runterladen.
Der Befehl zum Ausfuehren (unter Windows) der Datei: java -cp classes.jar Editor oder
Man schaut sich die Sourcen (den Quellcode) an.
Editor.java Closeable.java FileViewer.java MeinMenu.java YesNoDialog.java
Alle Klassen (.java Dateien) sollten in einem Verzeichnis abgelegt werden.
Falls ein JAVA-Compiler vorhanden ist, kann man nun in einem Schritt alle Klassen kompilieren mittels:
javac *.java
Der Befehl zum Ausführen (die allbekannte JRE):
java Editor
Java und PDF
Hier ein guter Link zu einigen Klassen, mit denen man PDF Dateien mit Java visualisieren kann.
PDFGo (click den Link an) heisst die Software. Ich habe die Klassen selber getestet und muss sagen, dass
die Qualität relativ gut ist. Falls die PDF Dateien keine Photos hoher Auflösung enthalten, ist das Ergebnis nahezu Professionell.
Das Gute an der Sache ist, dass man die Klassen beliebig in eine eigene Applikation einbinden kann, oder auch seine Programmdoku
mittels PDF anzeigen lassen kann, ohne dass der USER extra Acrobat installieren muss. Wie schon viele gemerkt haben,
werden nämlich die neueren Acrobat Reader immer langsamer beim Starten, wobei auch viele unnötige Geschichten geladen bzw. initialisiert werden
müssen.
Netzwerk Programmierung
IP Adressen in Java
Hier zwei kleine Tools mit denen man seine eigene IP Adresse und die IP
eines anderen Rechners rausfinden kann.
WhoAmI.java WhoIs.java
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JChatServer & JChatClient
Eine etwas kompliziertere Netzwerk Anwendung in Java. Das klassische Beispiel eines Chat-Servers in Java.
Passend dazu auch der Chat-Client. Hab mir noch die Mühe gemacht euch gleich eine minimalistische grafische
Oberfläche zu basteln, mit der man die Funktionalität des Chat-Clients grafisch veranschaulichen kann.
Das GUI-Programm heißt JChat.java und kann mittels:
java JChat
gestartet werden.
Die restlichen Sourcen kann man sich hier ziehen: ChatWindow.java
Ein Werkzeug um Html Seiten zu generieren. Das Programm ist dazu geeignet um
auf dynamische Art eine Html Seite zu erzeugen, die IMG Tags (Html Element) beinhaltet.
Bei der Bearbeitung einer Homepage kommt es oft vor, dass man Bilder in HTML-Code einbinden muss.
Sobald man das Programm mit java ImageToHtml in der Kommandozeile startet, kann man
in einem Fenster drei Werte für entsprechende Parameter übergeben: - Überschrift entpricht der Überschrift (heading oder h1) des Dokuments - Dokumentname entspricht des Namens für das Html Dokument - Titel Name entspricht des Titels (im Browser-Fenster ganz oben) des Dokuemnts
Dann wählt man ein Arbeitsverzeichnis aus (Working Directory), aus dem dann alle Images durchgescannt werden.
Sowie man den letzten Dialog mit "ok" beendet, wird in dem Working Directory ein HTML Dokument mit allen Elementen
abgelegt. Nun kann man das Html Dokument mit dem Browser öffnen und es in sein Homepage Verzeichnis Hochladen.
(Vorsicht: Wenn man ein Verzeichnis auswählt, welches Unterverzeichnisse beinhaltet, werden diese auch durchgescannt und
mitprotokolliert. Die Stelle kann man sehr leicht direkt im Java Code ändern, wollte nur die Möglichkeit zeigen, Unterverzeichnisse
zu parsen)
Der Source-Code zum Programmchen: ImageToHtml.java
Ein kleines Batch File zum Compilieren und starten: make_start.bat
Hier nochmal alles zusammengepackt zum runterladen:ImageToHtml.zip Notiz: Man kann entweder nur eine Virtuelle Maschine auf seinem Rechner installieren, die normalerweise mit dem
Kommandozeilenbefehl java gestartet wird. (Programmname muss übergeben werden, ohne Fileendung z.B. .java oder .class).
Oder man lädt sich ein komplettes software development kit herunter, welches einen Kompiler javac , das java doc Tool
javadoc , einen Appletviewer appletviewer, zwei Viruelle Maschinen nämlich java und jre und verschiedene andere
Entwicklungstools beinhaltet.
Java Systray - Windows Systray in Java
Eine Variante gibt es hier:
http://systray.sourceforge.net/.
Das Paket heißt snoozesoft.systray4j und funktioniert in etwa so, daß man eine DLL zusammen
mit einigen Beispielsklassen und den systray4j - Klassen herunterladet. Die systray4j Klassen
sorgen für die Kommunikation mit der DLL, die wiederum maßgeschneidert an Windows gekoppelt ist
um den Windows Systray anzusprechen. Sehr schön gemacht und funktioniert wunderbar.
Trivial ist, daß man seine eigene Klasse schreiben kann, um ein maßgeschneidertes Systray-Menü
zu realisieren.
Falls man eine Applikation im Windows Umfeld implementiert ist es schon fast ein Muss,
so lange man nicht an die Plattformunabhängigkeit gebunden ist, was ja einer der großen Vorteile
von Java ist, nämlich "Write Once, Run Anywhere".
Nachkommastellen einer Double Zahl in Integer abbilden:
Hier eine Lösung zum allbekannten 3-Fischer Problem: Drei Fischer gehen auf Jagd und fischen eine Menge an Fischen.
Diese Menge soll am nächsten Tag ordentlich geteilt werden. In der Nacht wacht der erste Fischer auf,
und misstrauisch möchte er seinen Anteil schon vorher beziehen. Er kann jedoch die Menge nicht durch drei teilen.
Also schmeisst er einen Fisch weg und teilt die Menge durch drei und nimmt sich seinen Anteil. Analog wacht der zweite Fischer
einwenig später auf und denkt er ist der erste der aufgewacht ist. Er kann wieder die Menge nicht durch drei teilen.
Also schmeisst er einen Fisch weg und teilt die Menge durch drei und nimmt sich seinen Anteil. Zuletzt wacht der dritte Fischer
einwenig später auf und denkt er ist der erste der aufgewacht ist. Er kann wieder die Menge nicht durch drei teilen.
Also schmeisst er einen Fisch weg und teilt die Menge durch drei und nimmt sich seinen Anteil. Wieviele Fische waren es zu Anfang?
Das Problem lässt sich am leichtesten lösen, indem man die Gleichung aufstellt und durch rumprobieren eine Lösung findet.
Hierzu bietet sich ein kleines Java Programm sehr gut an.
Was hier eigentlich das einzig schwierige ist, aus einer Double Zahl die Nachkomma-Zahl in einen Integer zu verwandeln.
Diese Funktion ist nicht durch Standardjava gegeben und muss eigenständig programmiert werden:
/**
* @author Konstantin Kirsch
*
* TODO To change the template for this generated type comment go to
* Window - Preferences - Java - Code Style - Code Templates
*/
import java.io.*;
public class Test {
/**
* Read a double value
*/
public static boolean readDouble(String str)
{
Integer D;
int d = 0;
try {
D = Integer.valueOf(str);
d = D.intValue();
}
catch(Exception e){
System.out.println(e.toString());
return false;
}
return true;
}
public static void main(String[] args) {
double y1 = 0;
double y2 = 0;
for(int x1 = 0; x1 < 10000; x1++){
Integer x2 = new Integer(x1);
y1 = x2.doubleValue();
y2 = (27.0*y1 + 38.0)/8.0;
Double y3 = new Double(y2);
String s = y3.toString();
if(Integer.parseInt(s.substring(s.indexOf(".")+1)) == 0)
System.out.println("Anfangswert Fische: "+y2+". Am Ende gibt es: "+x1);
Hierzu gibt es einen Geheimtipp, nämlich der Layout-Manager von Netbeans.
Mit diesem Layout Manager kann man die Koordinaten und die Größen perfekt steuern und
absolut bestimmen. Sowie man kompliziertere Java GUIs bauen möchte,
ohne unbedingt eine Entwicklungsumgebung einzusetzen, ist dieser Layout-Manager ein Muss.
Wie funktioniert das Ganze?
Hierzu müssen lediglich zwei Klassen heruntergeladen werden:
AbsoluteLayout.java und
AbsoluteConstraints.java
Diese Klassen kann man nun beliebig in sein Projekt einbinden und verwenden.
Einfach mal googeln, nachdem diverse Leute diese zwei Klassen auch so anbieten.
Jedoch obliegen diese zwei kleinen Klassen der GNU General Public License.
/**
* Copyright (C) 1998 NetBeans, Inc.
*
* This program is free software; you can redistribute it and/or
* modify it under the terms of the GNU General Public License
* as published by the Free Software Foundation; either version 2
* of the License, or (at your option) any later version.
*/
Entwicklungsumgebungen kostenlos:
Einer meiner Favoriten: Eclipse Project unter
eclipse.org zu finden. Ist Open Source und natürlich auch Freeware.
JBuilder 9 (Borland hat sich wohl eingeschissen und hat die Personal
Edition als Freeware angeboten), zu finden unter www.borland.com.
Man muss sich online registrieren und bekommt per Email einen Schluessel um die
Software freizuschalten.
Oder auch Hardcore mit Emacs oder UltraEdit. Einfach mal bei google.de eintippen und man findet alles notwendige.
UltraEdit ist auch als Windows Editor gut geeignet, falls man das Unix Format unter Windows und umgekehrt problemlos verwenden möchte.
Falls kein Java vorhanden ist, kann man sich auf der
Homepage von SUN MICROSYSTEMS einen Compiler oder auch eine virtuelle Maschine besorgen.